07.12.2020
In zehn Strategien stellen Architekt*innen und Urbanist*innen ihre Sorge um den Bestand vor: ein Sorgetragen für den Gebäudebestand, für gewachsene soziale Strukturen und für den Fortbestand der Erde. Sie laden ein, die Permanenz von Gebautem und Gewachsenem zu lesen und plädieren für ein Weiterdenken und achtsames Reparieren von Lebensräumen und Wohnkulturen. Sie zeigen, wie sich neue Perspektiven im urbanen und regionalen Kontext durch vernetzte Ansätze, durch gemeinwohlorientierte Kooperationen und durch Beteiligungskonzepte ergeben. Für den künftigen Bestand, also die heute errichteten Gebäude, werden Strategien für den zirkulären Materialeinsatz und eine Offenheit für kommende Anforderungen entwickelt. Hier geht es zum vitruellen Rundgang.
Ab 3. Dezember 2020 sollte die Ausstellung im Deutschen Architektur Zentrum DAZ zu sehen sein. Sie wird geöffnet, sobald es die aktuellen Entwicklungen zulassen.
07.12.2020
Der neue Imperativ für das Bauen lautet: Erhalte den Bestand! Zehn Teams von Architekt*innen beschreiben ihre jeweilige Strategie und Haltung im Sorgetragen für den Gebäude- und Wohnungsbestand. Sie plädieren für ein achtsames Erhalten, Reparieren und Weiterdenken. Die Strategien starten mit der Wertschätzung des Bestehenden und der Permanenz von Gebäuden. Zentrale Fragen sind, wie sich neue Perspektiven für Bestandsgebäude durch städtebauliche Ansätze und gemeinwohlorientierte Kooperationen ergeben, welche Potenziale für ein Weiterbauen in städtischen Strukturen und in der Zwischenstadt schlummern und wie Leerstand in den Regionen durch Beteiligungskonzepte aktiviert werden kann. Darüber hinaus werden Strategien für die heute errichteten Gebäude, also den künftigen Bestand, formuliert — vom zirkulären Materialeinsatz bis zur Offenheit und Wandelbarkeit für kommende Anforderungen. Denkstatt sàrl ist vom Bund Deutscher ArchitektInnen eingeladen, an diesem zentralen Thema mitzuwirken und berichtet aus der gegenwärtigen Projektpraxis. Hier geht es zum Beitrag: »Bestand ist Handlung«
07.12.2020
Die Basler Stiftung Abendrot setzt bei ihren Immobilienanlagen neben grossen Neubauten auch auf alte Industrieareale und Gewerbebauten. ‹Die nachhaltige Pensionskasse› entwickelt diese nicht für anonyme Nutzerinnen, sondern im Dialog mit Menschen, die sinnvolle Ideen haben, und mit der Bausubstanz, die schon dort ist. Die Novemberausgabe des Hochparterre beschreibt den Weg von ein paar überzeugten Rebellinnen zur schlagkräftigen Sammelstiftung und erklärt, wie ihre Projekte die Zielkonflikte der Nachhaltigkeit umschiffen. Gezeigt wird hier auch die Transformation des Lagerplatzes in Winterthur, welchen Denkstatt sàrl seit 2009 in seiner Umnutzng als Projektssteuerung begleitet.
03.11.2020
30.10.2020
Im Rahmen des Wakkerpreisjahres und ausgehend vom Ort sprechen Zeitzeugen, Planer und Fachleute aus Praxis und Forschung über aktuelle Themen der Freiraumplanung. Zur Entstehungsgeschichte des Theaterplatzes in Baden und zu Möglichkeitsräumen im Allgemeinen diskutieren Günther Vogt (Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich), Simon Kretz (Salewski & Kretz Architekten, Zürich), Tabea Michaelis (denkstatt sàrl, Basel) und Michael Wicki (Präsident citycom, Baden).
14.07.2020
Die erste (Um)Setzung aus dem Dietiker Freiraumkatalog, welcher 2019 gemeinsam mit den Dietiker und Dietikerinnen entwickelt wurde, lädt auf dem Rapidplatz zum Verweilen ein. Jetzt heisst es über
den Sommer testen, testen, testen. Aus dem jetzigen temporären Prototypen soll dann langfristig ein beschatteter Sitz- und Spielbereich entstehen. Mehr Informationen auch hier.
05.07.2020
Lunch Lecture und interner Workshop mit Larissa Fassler. Denkstatt sàrl kooperiert gemeinsam mit Christopher Dell und Larissa Fassler für einen Austellungsbeitrag zum Thema »Sorge um den Bestand«, eine Initiative des Bund Deutscher Architekten BDA.
Lunch Lecture am 7.7.2020 um 13:00 Uhr im Projektraum an der Güterstrasse Basel. Oder via zoom. Eintritt via ben.pohl@denkstatt-sarl.ch
01.07.2020
In einem offenen Prozess wird denkstatt sàrl gemeinsam mit der Auftraggeberin und Eigentümerin CMS sowie weiteren Akteuren eine Umsetzungsstrategie für den zukünftigen Gleisbogen-Park mit den sich entfaltenden Möglichkeiten und Bedingungen entwickeln. Dabei soll konsequent vom Bestand ausgegangen und mit dem Fokus auf Nutzungen und Aktivitäten gehandelt werdem. Ziel ist es, dass der Entwicklungsprozess auf die Veränderungen in der Nutzung und der Gesamtentwicklung des Dreispitzes reagieren kann. Denkstatt sàrl wird über die nächsten Jahre diesen Prozess moderieren und die Umnutzung von einer ehemaligen Gleisanlagen zu einem öffentlichen Freiraum gestalten. Weitere Informationen hier.
30.06.2020
Die Basler Denkstatt sàrl begleitet das ehemalige Industrieareal Fein-Elast Lichtensteig in seinem Transformationprozess. Am 19. Juni machen die ersten potentiellen «Kreativfabriklerinnen» intensiv Gebrauch von der Expertise der Fachleute, diskutieren angeregt mögliche Sanierungs- und Umbaumassnahmen und besprachen untereinander, wie sich verschiedene Ideen ergänzen könnten. Das Partizipative, Schöpferische steht an diesem Tag im Vordergrund. Die Ideen sind da. Und ebenso der Antrieb, etwas als Gemeinschaft zu erschaffen. Mehr Informationen hier.
29.06.2020
Pioniere der Nachhaltigkeit. Barbara Buser und Eric Honegger befassen sich seit mehr als 20 Jahren mit der Wiederverwendung von Architekturelementen und mit Umbau, Wiederaneignung und Sanierung von Gebäuden. Ihre Vorstellung von Architektur widersetzt sich der »Stararchitecture«. Sie befinden sich ausserhalb der Systeme und kennt bis heute nur wenig Konkurenz. Sie bauen leerstehende Gebäude zu Lebensräumen um und schaffen neue urbane Strukturen für ganze Quartiere. Mehr Informationen hier.
25.06.2020
Das Studio Dietikon alias denkstatt sàrl hat gemeinsam mit dem Stadtplanungsamt Dietikon den ersten von mehreren Workshops zum Thema Freiärume durchgeführt. An der Auftaktveranstaltung wurde gemeinsam mit Kindern und deren Eltern an der Birmersdorfer Strasse eine Vision für den 'idealen' Spielplatz entwickelt. Die konkreten Vorstellungen der Kinder wurden anhand ihrer mitgebrachten Modelle diskutiert und ausgelotet, welche Lieblings-Aktivitäten und Fantasie-Spielgeräte aus ihrer Sicht ihr Spielplatz auszeichnet. Ziel ist es nun, die Ideen durch das Studio Dietikon soweit auszuwerten, dass diese schon bald umgesetzt werden können. Mehr Infos hier und hier.
31.3.2020
Auch dieses Jahr begleiten wir mit den Studio Dietikon die Stadt Dietikon in seinem Stadtwerdungsprozess. Unser Fokus liegt dabei auf den Freiräumen. Grundlage für die Aktivierung und Gestaltung dieser wird der im letzten Jahr mit den Dietiker*innen entwickelte Werkzeugkasten sein. Nun gilt es die einzelnen Ideen und Massnahmen in die Tat umzusetzen. Wäre da nicht 'Corona', welche uns nochmals auffordert den Prozess zu justieren. Soviel aber steht fest: es wird ein Programm Spezial mit analogen und digitalen Formaten geben. Mehr Informationen unter folgendem link.
17.12.2019
Wir möchten uns bei allen Projektbeteiligten, Partner*innen, Kolleg*innen und Freunden für das spannende und produktive 2019 bedanken. Es war ein ereignisreiches Jahr mit vielen neuen Projekten, Kooperationen, Erfahrungen und Ideen. Wir freuen uns diese mit Ihnen/Euch im 2020 weiterzuführen und teilen zu können.
04.12.2019
Das "Studio Dietikon – Dialog Stadtentwicklung" hat den bronzenen Hasen in der Kategorie Landschaftsarchitekur erhalten: «Eine originelle und schlaue Vermittlungsplattform entwickelt Stadt im Dialog. (…) Das Studio Dietikon zeigt beispielhaft, welche Rolle (Landschafts)Architekten und Stadtplaner bei der Stadtentwicklung einnehmen könnten (…) und das am besten bereits bei der Programmierung.« Wir nehmen die Auszeichnung mit Freude entgegen und werden Stadtentwicklung weiterhin als einen offenen, dialogischen Prozess mit seinen Akteuren und Co-Autoren in und über Dietikon hinaus gestalten. Herzlichen Dank an die Fachjury und das Hochparterre.
29.08.2019
Die Iniatiive IG Graber Liebefeld lädt zu einer Podiumsdiskussion ein, um über die Erhaltung und Umnutzung des Graber Areals und die Möglichkeit eines zukünftigen Quartier- und Kulturzentrums zu diskutieren. Anfang September 2019 geht das Areal in das Eigentum der Gemeinde Köniz über. Während der nächsten fünf bis zehn Jahre steht eine Übergangsnutzung im Vordergrund. Langfristig soll das Areal in den Bereichen Wohnen und Gewerbe erweitert werden. Tabea Michaelis ist an diesem Abend als Gast vertreten und wird über die verschiedenen Aspekte und Erfahrungen bei der Umnutzung und Transformation solcher Areale sprechen.
07.08.2019
13.07.2019
Die Zentrale Pratteln thematisiert unter dem Motto #wohnenalsprobe in diesem Jahr das kommende genossenschaftliche Wohnen, Arbeiten und Leben in «Pratteln Mitte». Der Tag bietet auch eine Gelegenheit mehr über die kommenden genossenschaftlichen Wohn-, Gewerbe- und Freizeitnutzungen zu erfahren und mit den gemeinnützigen EntwicklerInnen der Logis Suisse AG und den genossenschaftlichen Entwicklungspartnern ins Gespräch zu kommen. Zudem erprobt das temporäre «Hotel 4133» in der historischen Shedhalle unterschiedliche Dimensionen des kommenden Wohnens künstlerisch. Wer Teil eines wohnwütigen Teams sein möchte, kann sich gern zum mitschaffen, mitleben und mitgeniessen einquartieren und neue ressourcenschonende Wohn-, Arbeits- und Daseinsformen erkunden: Anmeldung hier
10.04.2019
Zwischen Februar und März wandert das mobile Studio Dietikon durch die Quartiere und durch das Zentrum, um den Bewohnerinnen und Bewohnern von Dietikon zuzuhören. Ein warmer Tee, ein gutes Gespräch – das Studio Dietikon alias denkstatt schaffte Raum für Dialog. Die dabei gesammelten Erzählungen und Bilder, die Themen und Fragen wurden im Film «Dietikon, was machst Du?» zusammengeführt. Die Premiere am 13.04.2019 bildet den Auftakt einer Reihe von weiteren Veranstaltungen zum Thema Dialog Stadtentwicklung. STUDIO DIETIKON
24.03.2019
In der videografischen Arbeit zeigt das Studio Dietikon - alias denkstatt - einen rund 60 min Film über die gegenwärtigen Stadtentwicklungsprozesse: Innenentwicklung, Limmattalbahn und Niderfeld sind nur einige Projekte, die Dietikon in Zukunft prägen werden. Aus diesem Grund wanderte das mobile Studio Dietikon im Februar und März durch die Quartiere und über den Markt, um den Bewohnerinnen und Bewohnern zuzuhören. Die dabei gesammelten Erzählungen und Bilder, die Themen und Fragen wurden in dem Film „Dietikon, was machst Du? zusammengeführt und zeigen die vielseitigen Stimmen und Facetten von Dietikon. Das Team des Studio Dietikons interessierte dabei besonders, was es bedeutet in Dietikon zu wohnen, was Dietikon besonders macht, woher Dietikon kommt und wohin die Reise hingeht. Die Filmaufführung ist die Einladung zum Dialog über die Zukunft von Dietikon und bildet den Auftakt für eine Reihe weiterer Veranstaltungen: STUDIO DIETIKON
20.02.2019
Was bewegt die BewohnerInnen und Passanten Am Zoll? Wie bewegen sich die verschiedenen Akteure und Aktanten (fort)? Was hat sie hier her oder von hier weg bewegt? Im Zeitraum zwischen März und April 2018 hat denkstatt sàrl rund 50 Gespräche vor Ort geführt und gemeinsam mit der Illustratorin Franziska Schüpbach im Auftrag der IBA Basel, der Stadt Lörrach und der Gemeinde Riehen die vielschichtigen Situationen, Perspektiven, Stimmen und Gedanken in einer relationalen Schatzkarte übertragen. Nun hängt sie an der Haltstelle Am Zoll in Riehen aus.
19.02.2019
Die ZHAW organisiert zusammen mit ihren INUAS-Partnerhochschulen eine öffentliche Ringvorlesung, die sich interdisziplinären Lösungsansätzen für die zukünftigen Herausforderungen in Städten annehmen wird. Am Dienstag 19.03. findet die Veranstaltung zum Thema Transformation Smarter Areale im Technopark in Winterthur statt.
Eric Honegger berichtet über die Transformation des Lagerplatzes in Winterthur unter Betrachtung der verschiedenen Aspekete einer nachhaltigen und sozialverträglichen Stadtentwicklung.
19.02.2019
S AM Schweizerisches Architekturmuseum
Bildcredit: Flussschwimmen, Basel
Foto: Lucía de Mosteyrín Muñoz
Die Ausstellung «Swim City»im S AM lenkt
erstmals den Blick auf ein zeitgenössisches Phänomen im urbanen Raum: das Flussschwimmen als Massenbewegung – eine Schweizer Erfindung des 21. Jahrhunderts. Städte wie Basel, Bern, Zürich und
Genf haben den Fluss seit Jahrzehnten schrittweise als natürliche, öffentliche Ressource in der gebauten Umwelt erschlossen. Der Fluss wurde so zum Vergnügungsort direkt vor der Haustür, der fest
im Alltag verankert ist. Bewundernd schaut das Ausland auf die Badekultur an Rhein, Aare, Limmat und Rhone. Städte wie Paris, Berlin, London und New York sehen darin ein Vorbild, wie sie ihre
Flussräume wieder als räumliche Ressource zurückgewinnen können, um die urbane Lebensqualität der Menschen nachhaltig zu verbessern.
Kuratoren: Barbara Buser mit denkstatt sàrl Andreas Ruby, Direktor S AM
18.02.2019
«Alte und leere Häuser ziehen mich magisch an«, Barbara Buser baut kaum Neues, die Basler Architektin von denkstatt sàrl / Baubüro insitu AG setzt lieber auf das, was schon da ist. Sie sagt, wie sich Städte nachhaltig verändern – und attraktiv bleiben können. Hier das ganze Interview.
16.02.2019
01.10.2018
B/IAS organisierte unter dem Titel »Making of: Desiging Process Architecture» ein Symposium mit Autumn School in der Zentrale Pratteln bei Basel. Die Hauptthese von ‹MAKING OF› lautet: Die Gestaltung von Lebenswelt ist so komplex, dass die tradierten Bau- und Planungsprozesse an ihre Grenzen stossen. Neue Werkzeuge und Strategien müssen darum die Prozesse offen und unbestimmt halten. Stadtplaner und Architekten müssen neue Rollen einnehmen. Nicht der Entwurf ist ihre Aufgabe, das Produkt, sondern die Gestaltung der Prozesse selbst. Beim Symposium am 27. September kamen vielfältige Positionen und Perspektiven zu Wort, darunter Assemble Studio aus London, 51N4E aus Brüssel, Hosoya Schaefer aus Zürich, SBB Immobilien. Mehr Einblicke auf: MAKING OF SPACE
27.05.2018
Schlössli Biel-Benken
10.06.18 | 10h00 bis 17h00
Mühlegasse 25 | 4105 Biel-Benken
Heute – Morgen – Übermorgen, was kann das Schlössli noch alles sein? Unter diesem Motto sammelt denkstatt sàrl gemeinsam mit der Gemeinde Biel-Benken am Tag des offenen Schlössli die Ideen für weitere zukünftige Nutzungen und sprechen mit Interessierten, die sich im Nutzungsprozess einbringen wollen und/oder einen Raum für ihre konkreten Ideen suchen. Parallel dazu zeigen wir den Besucher*innen die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten vom Keller bis zum Dach. Die heutigen Schlössli-Nutzer*innen bieten ein buntes Angebot für Gross und Klein.
Unter dem Motto #schaffeläbegniesse wird die Zentrale Pratteln am 2. Juni ihre Tore und Türen für Gross und Klein, Jung und Alt öffnen. Die ersten neuen Nutzer*innen geben Einblicke in ihre Werkstätten und Hallen (#schaffe). Musik und Varieté sowie Speis und Trank laden zum geniessen (#gniesse) ein. Zusammen wollen wir einen Vorgeschmack geben, wie das Leben (#läbe) aus Wohnen und Gewerbe auf der Zentrale Pratteln heute und morgen aussehen kann. Die Entwürfe und Modelle des städtebaulichen Wettbewerbs sind erneut öffentlich ausgestellt. Weitere Informationen unter: https://zentrale-pratteln.ch/
01.02.2018
Unter der Federführung von Studio Vulkan Landschaftsarchitektur Zürich haben wir am Wettbewerb zur Nachnutzung des ehemaligen Kasernenareals »Campbell Barracks« in Heidelberg (D) an der Entwicklung der kooperativen Prozessgestaltung mitgewirkt. Nun hat die Stadt Heidelberg im Januar 2018 entschieden, das der erste Rang an das Schweizer Team geht und in den nächsten Jahren das Gestaltungskonzept «Park der Begegnung» realisiert werden soll.
22.12.2017
Wir möchten uns bei allen Projektbeteiligten, Partner*innen, Kolleg*innen und Freunden für das spannende und produktive 2017 bedanken. Es war ein ereignisreiches Jahr mit vielen neuen Projekten, Kooperationen, Erfahrungen und Ideen. Wir freuen uns diese mit Ihnen/Euch im 2018 weiterzuführen und teilen zu können.
12.10.2017
Im Rahmen des diesjährigen Werkleitz Festivals unter dem Motto «Nicht Mehr, Noch Nicht» in Halle a.d. Saale befasst sich denkstatt sàrl / BIAS in ihrem Vortrag Re-Read / Re-Write Access — Stadt als Analoges Wikipedia mit Fragen partizipativer Forschungs- und Gestaltungsprozesse urbaner Produktions- und Tätigkeitsformen. Tabea Michaelis und Ben Pohl geben dabei Einblicke in die verschiedenen Arbeits- und Verfahrensweisen.
05.10.2017
Denkstatt sàrl hat gemeinsam mit dem Baubüro in situ AG an der städtebaulichen Studie »Am Walkeweg» im Auftrag des Bau- und Verkehrsdepartements des Kantons Basel-Stadt zum Thema kostengünstigen Wohnen am Dreispitz geforscht. Entstanden ist eine städtebauliche Verfahrensweise «low line» mit verschiedenen Instrumenten und Werkzeugen. In drei Katalogen macht die Studie die wesentlichen Stellschrauben und Strategien für bezahlbares Wohnen, ressourcenschonendes Bauen und eine hohe Lebensqualität für Planungsprozess verfügbar. Mehr Informationen hier.
27.09.2017
In der zweiten Veranstaltung des RZU-Erfa
«zusammen wirken» sollen anhand einer
Palette anregender Beispiele Ansatzpunkte
und Handlungsoptionen abgeleitet werden.
Dazu werden ExpertInnen von lehrreichen
Erfahrungen aus ihrer eigenen Planungspraxis
berichten. Anschliessend werden
die Teilnehmenden die Gelegenheit haben,
vertiefende Fragen zu stellen und aus der
Diskussion heraus Hinweise für die eigene
Praxis zu gewinnen.